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Im sogenannten „Speckgürtel“ gibt es zahlreiche international ausgerichtete Unternehmen. Aber auch im Waldviertel ist der internationale Warentransfer tragend.
4 Viertel in Ehren
Je nach geografischer Lage bietet Niederösterreich vielfältige Perspektiven für WU Absolvent*innen: Im sogenannten „Speckgürtel“ rund um Wien gibt es zahlreiche, zum Teil international ausgerichtete Unternehmen – z. B. McDonald‘s, REWE, WALTER GROUP oder Flughafen Wien. Im Norden ist neben der Land-, Wein- und Forstwirtschaft auch der internationale Warentransfer tragend. Kotányi, Sonnentor und Eaton beispielhaft als Arbeitgeber zu nennen. Im Mostviertel gibt es vor allem rund um die Ballungsräume Amstetten (z. B. Umdasch) oder Wieselburg (z. B. ZKW) nationale und internationale Unternehmen.
4 Technopole mit dem Fokus auf Gesundheitstechnologie, biobasierte Technologie, Medizin- und Materialtechnologie sowie Agrar- und Lebensmitteltechnologie sollen die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Ausbildung stärken. Polymun Scientific ist führend in der Impfstoffforschung. Im Netzwerk „Haus der Digitalisierung“ wird die digitale Transformation der heimischen Wirtschaft beschleunigt und Betriebe auf ihrem Weg in eine digitale Zukunft unterstützt.
„Niederösterreich ist ein zukunftsorientierter und vielfältiger Wirtschaftsstandort, der sich dynamisch weiterentwickelt. Das Bundesland hat sich als Hotspot für Wissenschaft, Forschung und Innovation national und international einen Namen gemacht“, meint Helmut Miernicki, Geschäftsführer bei ecoplus. Im Jahr 2021 gab es 31 Neuansiedlungen internationaler Unternehmen.
Arbeitgeber in Niederösterreich, ein Auszug:
- BILLA
- cargo-partner
- DSM Austria
- EVN
- Knorr-Bremse
- NÖ Landesgesundheitsagentur
- REWE
- Schoeller-Bleckmann
- Umdasch Group
- WALTER GROUP
- WEB Windenergie
- ZKW Group
Trivia:
- Der „Bluza“ ist im Retzer Land der Kürbis. Im Oktober wird der „größten Beere der Welt“ zu Ehren sogar ein eigenes Fest veranstaltet.
