Bild: © Christin Hume/Unsplash
Schnell ist dein Name in Google eingetippt oder es wird auf Social Media nach dir gesucht – schon tauchen unzählige Informationen am Screen eines Arbeitgebers auf. Schließlich sind wir alle im Web präsent, die einen mehr, die anderen weniger. Wir haben Social-Media- und Social-Business-Profile und sind auf diversen Websites von Uni, früheren Arbeitgebern, Sport und Freizeit erwähnt. Eine Fülle an Informationen, die Arbeitgeber mitunter auch im Bewerbungsprozess nutzen.
Googeln und was dabei rauskommt!
Und warum auch nicht? Der erste Eindruck deiner Bewerbungsunterlagen kann durch „Googeln und was dabei rauskommt“ vertieft oder einem Realitätscheck unterzogen werden. Für deinen kompetenten „Ich bin bereit fürs Business“-Eindruck sollten kontroverse und allzu private Inhalte freilich nicht im Suchfeld auftauchen.
Der Highway zum nächsten Job
Social-Business-Plattformen im Web können dir außerdem einen genialen Job-Abkürzer bieten. Wenn du in Bewerber*innen-Datenbanken wie my.zbp.at, auf LinkedIn oder XING dein Profil anlegst, lädst du Unternehmen praktisch dazu ein, dich bei passenden Qualifikationen zu kontaktieren. So kannst du ganz ohne Bewerbung zu den spannendsten Jobangeboten kommen. Dass diese Profile gepflegt und immer up to date gehalten werden müssen, liegt auf der Hand.
Dein Google-Benefit
Das Unternehmen sucht dich im Internet – und du suchst das Unternehmen! Egal, ob Website, Social-Media-Profile, Presseberichte, Videos oder Podcasts: Pflück dir die Informationen, die du für deine Bewerbung brauchst. Auf diese Weise kannst du ein Gefühl für die Firmenatmosphäre und die Aktivitäten des Unternehmens bekommen und so im ersten Treffen schon mit Background-Infos punkten.
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