Bild: © Hanna Postova/Unsplash

Die letzte Kennenlernstation – und eigentlich geht sie schon über die Zielgerade hinaus. Denn bist du im Probemonat, hast du das erste Kennenlernen bereits bravourös gemeistert. Du hast im Erstkontakt – sei es im Bewerbungsgespräch, Assessment-Center, Karriere-Event oder auch bei der Google-Suche – überzeugt und bist nun auf dem nächsten und letzten Schritt zum Jobeinstieg.

Realität? Check!

Seien es Probetage im Vorfeld einer Zusage oder der Probemonat zu Beginn deiner Anstellung: Jetzt wird der gegenseitige erste Eindruck einem Realitätscheck unterzogen. Ist das Arbeitsumfeld so, wie du es dir vorgestellt hast? Stimmt die Atmosphäre? Kannst du dich einbringen und deinen Teil zum Projekt- oder Unternehmenserfolg beitragen? Und auch umgekehrt: Passen deine Skills für den Arbeitgeber? Bist du eine Unterstützung und kannst eigenständig Aufgaben übernehmen? Die Performance vom Unternehmen und dir stehen jetzt auf dem Prüfstand.


Dein Probemonat-Benefit

Probetage bzw. Probemonate dienen dem gegenseitigen Kennenlernen. Nutze die Zeit und finde heraus, ob die Aufgaben zu dir passen und du dich im Team, im Büro und im Unternehmen wohlfühlst. Solltest du merken, dass die Zusammenarbeit nicht so gut funktioniert, kannst du die Arbeit direkt beenden – dasselbe gilt vice versa auch für deinen Arbeitgeber.

Brigitte Kuchenbecker

Brigitte arbeitet seit elf Jahren für das ZBP. Ihre Leidenschaften sind das Schreiben und die Personalarbeit – umso besser, dass sie als Chefredakteurin des Karrieremagazins und Autorin des Blogs beide Interessen vereinen kann. In ihrer Freizeit findet man sie in der Natur: beim Wandern, Klettern oder Garteln.

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