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Muss nur noch kurz die Welt retten – und du kannst! Sowohl im Job als auch privat. Wir haben dir zehn kleine Tipps zusammengestellt, die großes Bewirken können!
Negative Vibes ersetzen
Aufhören zu glauben, dass der/die Einzelne eh nichts bewirken kann. Oder dass es keine Alternativen gibt. Oder dass die Politik/die Arbeit/die Uni/die Welt schlecht ist. Dreh einfach den Spieß um und ersetz negative Vibes durch positive.
Bewusst entscheiden
Einfach einmal Routineentscheidungen hinterfragen und an die Konsequenzen denken. Vielleicht muss das Licht im Raum gar nicht aufgedreht sein, wenn draußen die Sonne scheint? Dass jede Entscheidung in Richtung Radfahren ein absoluter Burner in puncto Umweltschutz ist, ist sowieso klar…
Regional kaufen
Fördert die heimische Wirtschaft und spart jede Menge Emissionen. Wenn man dann auch noch saisonale Produkte vorzieht – juhu, jetzt ist gerade Erdbeeren, Spargel und Marillenzeit – kommt außerdem viel Abwechslung auf den Speiseplan.
Off- statt online
Jede Online-Minute kostet Energie – und außerdem verpasst du beim „ins Handy schauen“ deine gesamte Umgebung. Wie wäre es, einmal den Weg zur Arbeit oder zur Bibliothek offline zu verbringen – ganz ohne Insta, Spotify und WhatsApp.
Danke sagen
Ein Danke hilft zwar nicht unmittelbar dem Klima, es macht die Welt aber trotzdem besser. Also: Nicht alles für selbstverständlich nehmen. Hand aufs Herz: Wann hast du der Kellnerin oder dem Paketdienst das letzte Mal gesagt, dass du mit der Leistung happy bist. Bist du hingegen unzufrieden, geht das Feedback meistens schnell.
Auf Kreuzfahrten verzichten
Schweröl – der schmutzigste Rohstoff der Welt – in den Weltmeeren und mitten in der Antarktis? Muss nicht sein! Selbst dann nicht, wenn es nach dem COVID-19-Distancing wieder möglich sein sollte…
Ploggen
Die Trendsportart aus Schweden setzt sich aus „plocka upp“ – Schwedisch für „etwas aufheben“ – und Joggen zusammen. Schnapp dir ein Sackerl und dann geht’s im Laufschritt dem herumliegenden Müll an den Kragen.
Darüber reden
Über deine Meinungen. Deine Aktionen für eine bessere Welt. Deine Erfolge. Deine Misserfolge. Und deine Gefühle! Nur so kannst du anstecken und Dinge bewegen!
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